Smartes Brandenburg

Wie kann Digitalisierung ländlichen Regionen in Brandenburg helfen?

Der ländliche Raum in Brandenburg steht vor vielfältigen Herausforderungen, darunter Bevölkerungsrückgang, Strukturwandel und die Abwanderung junger Talente in Metropolregionen. Digitalisierung kann ein entscheidender Faktor sein, um den ländlichen Raum in Brandenburg attraktiver zu gestalten. Durch die Integration digitaler Technologien und Infrastrukturen werden nicht nur wirtschaftliche Potenziale erschlossen, sondern auch soziale und kulturelle Lebensqualität verbessert.

​#DABB hat auf der Smart Country Convention 2023 nachgefragt und tolle Statements eingefangen! Herzlichen Dank an alle Mitmachenden: Konrad Traupe (Bad Belzig und Wiesenburg/Mark), Cathleen Rohr-Mehani (Cottbus), Renate Mitterhuber (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Oskar Starick (Guben), Sebastian Saule (Wirtschaftsförderung Brandenburg), Mike Schubert (Potsdam), Adrian Gelep (DigitalAgentur Brandenburg), Philipp Wilimzig (Smart Village Solutions), Theresa Hohmann (Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities/ Deutsches Institut für Urbanistik), Sandra Leue (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Karen Laßmann (Senatskanzlei Berlin), Frauke Janßen (Deutscher Städtetag).​

Statements von der Smart Country Convention 2023

Wie kann Digitalisierung brandenburger Kommunen zukunftsfähig machen?

#DABB hat bei der Smart Country Convention 2023 nachgefragt - Zukunftsfähigkeit heißt, eine gute Reaktionsfähigkeit auf Unsicherheit und Unbekanntes zu entwickeln. Smarte Städte und Regionen sind lebens- und liebenswert. Mit digitalen Lösungen können wir das unterstützen. „Digitalisierung ist das Mittel der Wahl, um in die Zukunft zu gehen.“ sagt Renate Mitterhuber aus dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).

Und was können und sollten wir dafür tun?
• Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse fördern, damit niemand abgehängt wird.
• Nachhaltige Zukunft durch moderne und vernetzte Infrastrukturen sichern.
• Klimawandel bewegt über Grenzen hinaus - gemeinsame Lösungen müssen also gefunden und es muss voneinander gelernt werden.
• Datenmanagement: regionalpolitische Entscheidungen auf eine bessere Informationsgrundlage stellen und damit passgenau machen.

Herzlichen Dank an Frauke Janßen (Deutscher Städtetag), Cathleen Rohr-Mehani (Cottbus), Karen Laßmann (Senatskanzlei Berlin), Philipp Wilimzig (Smart Village Solutions), Hendrik Kortz (Bad Belzig und Wiesenburg/Mark), Renate Mitterhuber (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Sandra Leue (Landkreis Potsdam-Mittelmark), Theresa Hohmann (Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities/ Deutsches Institut für Urbanistik), Benno Keppner (Potsdam), Anne Handschick (Guben), Dr. Steffen Kammradt (Wirtschaftsförderung Brandenburg), Adrian Gelep (DigitalAgentur Brandenburg) für die Statements.

Statements von der Smart Country Convention 2023

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