Transferpaper

Im Rahmen der Modellprojekte Smart Cities soll der Transfer zu nicht geförderten Kommunen und zwischen den geförderten Kommunen in der Hauptstadtregion sichergestellt werden. Hierzu werden Erkenntnisse und lessons learned aus den vier brandenburgischen Modellstädten Bad Belzig & Wiesenburg/Mark, Cottbus, Guben und Potsdam sowie aus Berlin in den Transferpaper veröffentlicht werden. Zu wichtigen Smart-City-Themen initiiert die DABB Transferveranstaltungen wie Workshops und Smart-City-Transfer vor Ort, deren Inhalte mit den Transferpaper festgehalten und zugänglich gemacht werden.

Personal für Digitalisierungsprojekte in Kommunen gewinnen & binden

Die Transformation zu einer smarten Kommune steht und fällt mit den geeigneten Personen, die diesen Prozess gestalten und leben. Damit Personalengpässe ein Vorhaben wie die Modellprojekte Smart City in der Hauptstadtregion nicht gefährden, sind einige Dinge zu beachten.

Wie können kluge Gestalterinnen und Gestalter für Smart-City-Projekte gewonnen werden? Wie kann eine Kommune fähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Digitalisierungsprojekten halten?

Gemeinsam mit den Modellprojekten Smart City haben wir in einem von der DigitalAgentur Brandenburg organisierten Workshop Kernpunkte und lessons learned zusammengetragen. Diese Inhalte werden im Sinne des Wissenstransfers als Transferpaper No 1 "Personal für Digitalisierungsprojekte in Kommunen gewinnen & binden" von der DigitalAgentur Brandenburg veröffentlicht.

Kompakt, übersichtlich und anwendungsorientiert: Laden Sie sich das #DABB-Transferpaper No. 1 „Personal gewinnen & binden“ herunter.

Smartes Energiemanagement in brandenburgischen Kommunen um CO2-Emissionen einzusparen oder komplett auf null zu setzen.

Zum einen der Klimawandel und damit einhergehend die Notwendigkeit, den CO2-Fußabdruck einer Gemeinde durch die Nutzung und Bewirtschaftung von Gebäuden und Infrastrukturen zu reduzieren – wenn nicht sogar klimaneutral zu werden. Dies würde bedeuten, dass CO2-Emission und -Einsparungen in der Bilanz gleich null ist.

Der andere Treiber ist die Energiewende, die sich seit 2022 durch reduzierte Erdgasimporte aus Russland beschleunigt. Dadurch schnellten die Energiepreise in die Höhe und stellten damit eine finanzielle Mehrbelastung für Abnehmer wie Brandenburger Kommunen dar. Die Landesregierung Brandenburg reagierte darauf mit einem Maßnahmenpaket, das Kommunen in den Jahren 2023 und 2024 mit bis zu 700 Millionen Euro unterstützt.

Einen entscheidenden Vorteil haben in einer solchen Situation Kommunen, die sich in der Vergangenheit bereits unabhängiger vom Energiemarkt gemacht haben. Dies kann auf verschiedene Art und Weise geschehen.

Kompakt, übersichtlich und anwendungsorientiert: Laden Sie sich das #DABB-Transferpaper No. 2 „Smartes Energiemanagement Brandenburg“ herunter.

Starkregen – Dürre – Hitzestress: Die Hauptstadtregion ist von Wetterextremen besonders betroffen. Deshalb ist es wichtig, sich auf den Weg zu machen und Vorkehrungen zu treffen. Mithilfe von Daten und digitalen Tools kann im Sinne der smarten Hauptstadtregion ein Beitrag zum nachhaltigen Wassermanagement gelingen.

Am Beispiel des Smart-Water-Pilotprojekts der Berliner Smart-City Strategie „Gemeinsam Digital: Berlin“ werden digitale Lösungen verdeutlicht.

Das Klimaanpassungsgesetz (KAnG), welches 2024 verabschiedet wird, veranlasst mehr Kommunen, Klimaanpassungskonzepte zu entwickeln, in denen Wassermanagement eine bedeutende Rolle spielen wird. Deshalb ist Wissenstransfer und das voneinander Lernen sinnvoll, wie es Berlin und Brandenburg in der smarten Hauptstadtregion praktizieren.

Kompakt, übersichtlich und anwendungsorientiert: Laden Sie sich das #DABB-Transferpaper No. 3 „Smartes Wassermanagement in der Hauptstadtregion“ herunter.

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