Digitalkompetenzrahmen für die Verwaltung

Überblicksrecherche zu Kompetenzrahmen, Anwendungsfällen und Empfehlungen

Um die Digitalisierung erfolgreich umsetzen und gestalten zu können, braucht es neue Kompetenzen und Fähigkeiten. Auch die Mitarbeitenden in der Verwaltung stehen vor zahlreichen Herausforderungen wie beispielsweise der Umstellung auf ein digitales Aktensystem, der Übersetzung analoger Verfahren in die digitale Welt sowie einem Büroalltag, der auch remote funktionieren soll. Darüber hinaus eröffnet die digitale Transformation neue Möglichkeiten, beginnend mit einer Vielzahl an verfügbaren Daten, über automatisierte Prozesse bis hin zu neuen Formen der Zusammenarbeit.

 

Ansatzpunkte zum Kompetenzaufbau

Digitale Technologien können nur dann gewinnbringend eingesetzt werden, wenn die Organisationen und die Menschen darin ihren Mehrwert erkennen und sich die notwendigen Fähigkeiten für ihre Nutzung aneignen. Im Digitalprogramm 2025 (#dp25) hat sich die Landesregierung zum Ziel gesetzt, die Digitalkompetenzen in der Landesverwaltung zu verbessern und "einheitliche Qualifizierungslevel auf der Basis des europäischen Referenzrahmens für digitale Kompetenzen zu entwickeln". Mit einer Desktop-Studie haben wir untersucht, wie dieser und andere Kompetenzrahmen aktuell bereits zum Einsatz kommen und in eine Fortbildungspraxis für Verwaltungsmitarbeitende übertragen werden. Dabei wurden auch die Ergebnisse des bisher einzigen bundesweiten Forschungs- und Praxisprojekts "Qualifica digitalis" berücksichtigt.

Die Überblicksrecherche (PDF) finden Sie hier zum Herunterladen (oder über einen Klick auf das Bild).

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