Zunächst gilt es, die Motive bei der Nutzung von KI kennenzulernen, um verschiedene Anwendungsperspektiven zu verstehen. Danach werden Bedarfe für den öffentlichen Sektor gesammelt und Lösungsräume skizziert.
Künstliche Intelligenz für Brandenburg
Wir wollen zeigen, dass Künstliche Intelligenz (KI) nachhaltig funktioniert und einen Mehrwert für Brandenburg bietet.
Dabei rücken Infrastrukturfragen in den Fokus, um Lösungsvorschläge zu entwickeln. Anwendungsfälle wie z.B. zur Entlastung von Verwaltungsmitarbeitenden oder zur Gemeinwohlförderung sollen umgesetzt und Potentiale in weiteren Bereichen aufgedeckt werden.
Dazu nutzen wir die identifizierten Themen aus der Landesstrategie für Künstliche Intelligenz, haben Kommunen als Partner, KI-Nutzende im Blick und berücksichtigen exemplarisch die Anforderungen des Datenschutzes.

Ziele
Ausgangslage
Künstliche Intelligenz spielt im Land Brandenburg eine zunehmend wichtige Rolle. Sie hat sich als eine Schlüsseltechnologie etabliert, die unseren Alltag zunehmend prägt, ganze Branchen verändert und Auswirkungen auf politische Debatten und den gesellschaftlichen Zusammenhalt hat.
Insgesamt strebt Brandenburg an, eine leistungsfähige digitale Infrastruktur für KI-Anwendungen bereitzustellen, KI-Akteure zu vernetzen und KI entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses zu implementieren.
Ein wichtiger Rahmen dafür ist die Landesstrategie Künstliche Intelligenz, die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) 2024 vorgelegt wurde.
Unsere Herangehensweise
Veranstaltungen
KI-Prototyp Leichte-Sprache-Assistent (LeiSA)
Der KI-Prototyp Leichte-Sprache-Assistent (LeiSA) wurde in Kooperation mit dem KI-Servicezentrum Berlin-Brandenburg (KISZ) am Hasso-Plattner-Institut (HPI) im Herbst 2024 entwickelt und Open Source veröffentlicht.
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