2. Transfer-Workshop Smart City Manager:in

Im Rahmen des sich im Aufbau befindenen "Alumni-Netzwerks Smart City Manager:in" werden sich die Smart City Manager:in des ersten und zweiten Durchgangs am 29. September 2022 den Fragestellungen rund um die organisatorische Ausgestaltung der Rolle in der jeweiligen Kommune widmen. Gemeinsam mit den Fachvorgesetzten sollen u. a. organisatorische Rahmenbedingungen und Verankerung in den Verwaltungsstrukturen, Tätigkeitsumfang sowie agiles Arbeiten innerhalb der Verwaltung diskutiert werden. Hierbei stehen Wissenstransfer und Austausch im Vordergrund sowie die Erhebung weiterer kommunaler Bedarfe. Die Veranstaltung wird von Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg sowie von der DigitalAgentur Brandenburg durchgeführt.

Neben den Smart City Manager:innen sowie den Fachvorgesetzten wird die Koordinierungs- und Transferstelle Modellprojekte Smart Cities (KTS) im Auftrag des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen dabei sein. 

Hinweis: für diese geschlossene Veranstaltung sind externe Anmeldungen leider nicht möglich.

 

Hintergrund

Die Smart City Manager:innen sollen einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die digitale Transformation in der gesamten Breite der Fachaufgaben voranzubringen. Perspektivisch sollen sie die entsprechenden Prozesse in ihrer jeweiligen Stadt oder Gemeinde koordinieren. Sie haben eine Querschnittsaufgabe, die nur in engem Austausch und in Zusammenarbeit mit den für die Fachthemen Verantwortlichen gelingen kann. Dazu brauchen die Smart City Manager:innen einen Einblick in die Breite der Fachaufgaben, die technologischen Entwicklungen und nicht zuletzt Wissen über das Management von Veränderungsprozessen. Smart City Managerinnen sind insofern keine Techniker:innen und keine Expertinnen für digitale Verwaltungsprozesse im Sinne von E-Government und Onlinezugangsgesetz. Die Aufgabe Smart City Manager:in kann in einem Fachbereich der Kommunalverwaltung oder in einer mit entsprechenden Kompetenzen ausgestatteten zentralen Stelle angesiedelt werden.

Ein dritter Durchgang der Qualifizierungsmaßnahme des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg ist in 2022 geplant.

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